Schmetterlingsstrauch

Buddleja davidii
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Lateinischer Name

Beschreibung

Herkunft

Lagerungszeiten

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Familie

Verwendung

Blütezeit

Erntezeit

Genussreife

Standortanforderungen

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Krankheiten und Schädlinge

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Historische oder kulturelle Bedeutung

Familie

Verwendung

Blütezeit

Erntezeit

Standortanforderungen

Krankheiten und Schädlinge

Lateinischer Name

Buddleja davidii

Beschreibung

Der Schmetterlingsstrauch ist ein laubabwerfender Strauch, der eine Höhe von 1,5 bis 3 Metern erreichen kann. Er zeichnet sich durch seine langen, duftenden Blütenrispen aus, die eine Vielzahl von Schmetterlingen und Bienen anlocken. Die Blüten können in verschiedenen Farben wie violett, rosa oder weiss erscheinen, abhängig von der Sorte.

Herkunft

Ursprünglich stammt der Schmetterlingsstrauch aus China und wurde später auch in anderen Teilen Ostasiens eingeführt.

Pflegehinweise

Der Schmetterlingsstrauch ist relativ pflegeleicht. Ein regelmässiger Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Blütenstände und hält den Strauch kompakt.

Historische oder kulturelle Bedeutung

Der Schmetterlingsstrauch hat in der Gartenkultur eine lange Tradition und ist besonders bekannt für seine Fähigkeit, eine Vielzahl von Schmetterlingen anzulocken. Er symbolisiert Anziehungskraft und Naturschutz und wird oft in insektenfreundlichen Gärten und naturnahen Landschaften verwendet.

Familie

Scrophulariaceae (Wegerichgewächse)

Verwendung

Wird hauptsächlich wegen seiner dekorativen Blüten als Zierpflanze in Gärten und Parks verwendet. Er ist besonders beliebt aufgrund seiner Anziehungskraft für Schmetterlinge und Bienen.

Blütezeit

Je nach Sorte und Standort blüht der Schmetterlingsstrauch von Juni bis September.

Standortanforderungen

Bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem Boden. Er verträgt Trockenheit gut, sollte aber regelmässig gegossen werden, besonders während der Trockenperioden.

Krankheiten und Schädlinge

Anfällig für Spinnmilben und Blattläuse, besonders bei warmem und trockenem Wetter. Auch kann Grauschimmel oder Wurzelfäule auftreten, wenn der Boden zu nass ist.

Lateinischer Name

Beschreibung

Herkunft

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Wirkung

Zubereitungsform

Familie

Verwechslungsgefahr

Blütezeit

Erntezeit

Standortanforderungen

Inhaltsstoffe

Pflanzenteil mit Wirkstoff

Anwendungsgebiet

Giftig