Rosskastanie

Aesculus hippocastanum
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Lateinischer Name

Beschreibung

Herkunft

Lagerungszeiten

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Familie

Verwendung

Blütezeit

Erntezeit

Genussreife

Standortanforderungen

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Historische oder kulturelle Bedeutung

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Verwendung

Blütezeit

Standortanforderungen

Krankheiten und Schädlinge

Lateinischer Name

Aesculus hippocastanum

Beschreibung

Die Gewöhnliche Rosskastanie ist ein sommergrüner Baum, der bis zu 30 Meter hoch wird. Sie hat große, fingerförmig zusammengesetzte Blätter und auffällige weiße Blütenstände.

Herkunft

Balkanhalbinsel

Pflegehinweise

Bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, durchlässige Böden, nährstoffreich

Historische oder kulturelle Bedeutung

Eingeführt im 16. Jahrhundert nach Mitteleuropa, historisch als Heilmittel und Pferdefutter verwendet. Wurde 2008 als Arzneipflanze des Jahres und 2005 als Baum des Jahres gekürt (Deutschland).

Krankheiten und Schädlinge

Rosskastanienminiermotte, Blattbräune (Guignardia aesculi), Pseudomonas syringae, Phytophthora

Wirkung

Entzündungshemmend, venentonisierend, gefässabdichtend, ödemprotektiv, antioxidativ

Zubereitungsform

Gel, Salbe, Tablette, Dragees, Kapseln, Tinkturen, Tropfen

Familie

Sapindaceae (Seifenbaumgewächse)

Verwechslungsgefahr

Blütezeit

Mai bis Juni

Erntezeit

September bis Oktober

Standortanforderungen

Sonnig bis halbschattig, mäßig feuchte bis frische Böden

Inhaltsstoffe

Saponine (Aescin), Flavonoide, Gerbstoffe, Cumarine

Pflanzenteil mit Wirkstoff

Same, Rinde, Blätter, Blüten

Anwendungsgebiet

Venenbeschwerden, Krampfadern, Schmerzen, Juckreiz, Schwellungen, müde Beine, Wadenkrämpfe, Blutergüsse, Sportverletzungen, Hämorrhoiden

Giftig

Yes