Johanniskraut

Hypericum perforatum
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Lateinischer Name

Beschreibung

Herkunft

Lagerungszeiten

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Familie

Verwendung

Blütezeit

Erntezeit

Genussreife

Standortanforderungen

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Historische oder kulturelle Bedeutung

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Verwendung

Blütezeit

Standortanforderungen

Krankheiten und Schädlinge

Lateinischer Name

Hypericum perforatum

Beschreibung

krautige Pflanze mit gelben Blüten und perforierten Blättern

Herkunft

Ursprünglich in Europa, Westasien und Nordafrika beheimatet; mittlerweile weltweit verbreitet.

Pflegehinweise

Bevorzugt sonnige Standorte und durchlässige, trockene bis mäßig feuchte Böden. Regelmäßiges Schneiden fördert buschigen Wuchs.

Historische oder kulturelle Bedeutung

Verwendung in der Volksmedizin seit der Antike; galt als Heilpflanze gegen verschiedene Beschwerden und wurde traditionell am Johannistag (24. Juni) geerntet. Wurde 2015 als Arzneipflanze des Jahres und 2019 als Heilpflanze des Jahres gekürt (Deutschland).

Krankheiten und Schädlinge

Blattläuse, Rostpilze, und Viruserkrankungen können auftreten

Wirkung

Antidepressiv, beruhigend

Zubereitungsform

Tee, Extrakte, Öle, Salben, Kapseln, Tabletten

Familie

Hypericaceae (Johanniskrautgewächse)

Verwechslungsgefahr

Blütezeit

Juni bis August

Erntezeit

Juni bis August

Standortanforderungen

Sonnig bis halbschattig; trocken bis mäßig feucht, durchlässiger Boden.

Inhaltsstoffe

Hypericin, Hyperforin, Flavonoide, ätherische Öle

Pflanzenteil mit Wirkstoff

Blüten, Blätter

Anwendungsgebiet

Leichte bis mittelschwere Depressionen, Angstzustände, Hauterkrankungen, Wundheilung

Giftig

No