Alpenrose

Rhododendron ferrugineum
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Lateinischer Name

Beschreibung

Herkunft

Lagerungszeiten

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Familie

Verwendung

Blütezeit

Erntezeit

Genussreife

Standortanforderungen

Lateinischer Name

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Lagerungszeiten

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Familie

Verwendung

Blütezeit

Erntezeit

Genussreife

Standortanforderungen

Lateinischer Name

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Herkunft

Lagerungszeiten

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Familie

Verwendung

Blütezeit

Erntezeit

Standortanforderungen

Krankheiten und Schädlinge

Lateinischer Name

Rhododendron ferrugineum

Beschreibung

Die Alpenrose ist ein immergrüner Strauch, der normalerweise eine Höhe von 0,5 bis 1,5 Metern erreicht. Die Blätter sind lanzettlich, ledrig und dunkelgrün. Die Blüten sind glockenförmig und variieren in Farben von rosa bis zu einem tiefen Rosarot. Sie blühen in dichten Büscheln entlang der Zweige.

Herkunft

Rhododendron ferrugineum ist in den europäischen Alpen beheimatet und kommt auch in den Pyrenäen und im Jura vor.

Pflegehinweise

Die Alpenrose benötigt regelmässige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Gesundheit und Form der Pflanze.

Historische oder kulturelle Bedeutung

Die Alpenrose hat in den Alpenregionen eine lange kulturelle Bedeutung und ist ein Symbol für Schönheit und Zähigkeit in extremen Lebensräumen. In der Volksmedizin wurden Teile der Pflanze früher für medizinische Zwecke verwendet, jedoch ist die Pflanze generell giftig und sollte nicht konsumiert werden.

Familie

Ericaceae (Heidekrautgewächse)

Verwendung

In der traditionellen Alpenmedizin wurden früher sehr kleine Mengen der Pflanze zur Behandlung von Gelenkschmerzen, Rheuma und Gicht verwendet. Dies geschah jedoch nur unter strenger Kontrolle, da die Pflanze giftig ist und eine falsche Dosierung gefährlich sein kann. Ausserdem findet die Alpenrose in stark verdünnter Form Anwendung in der Homöopathie. Sie wird dort für rheumatische Beschwerden und bei Wetterfühligkeit eingesetzt. Die Alpenrose wird in alpinen Gärten und als Zierpflanze in Bergregionen kultiviert. Sie ist beliebt wegen ihrer leuchtend rosa Blüten, die im Sommer blühen und ein schöner Blickfang sind.

Blütezeit

Mai – Juni

Standortanforderungen

Bevorzugt saure, gut durchlässige Böden und einen Standort im Halbschatten bis zur vollen Sonne. Sie ist empfindlich gegenüber Kalk im Boden und benötigt eine gute Luftfeuchtigkeit.

Krankheiten und Schädlinge

Anfällig für Wurzelfäule, wenn der Boden zu nass ist. Blattläuse können ebenfalls ein Problem sein, besonders in warmen und trockenen Sommern.

Lateinischer Name

Beschreibung

Herkunft

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Wirkung

Zubereitungsform

Familie

Verwechslungsgefahr

Blütezeit

Erntezeit

Standortanforderungen

Inhaltsstoffe

Pflanzenteil mit Wirkstoff

Anwendungsgebiet

Giftig