Melisse

Melissa officinalis
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Lateinischer Name

Beschreibung

Herkunft

Lagerungszeiten

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Familie

Verwendung

Blütezeit

Erntezeit

Genussreife

Standortanforderungen

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Krankheiten und Schädlinge

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Krankheiten und Schädlinge

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Herkunft

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Familie

Verwendung

Blütezeit

Standortanforderungen

Krankheiten und Schädlinge

Lateinischer Name

Melissa officinalis

Beschreibung

Mehrjährige, krautige Pflanze, die bis zu 120 cm hoch wird. Sie hat herzförmige, leicht behaarte Blätter, die einen zitronigen Duft verströmen.

Herkunft

Mittelmeerraum, Westasien

Pflegehinweise

Bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, gut durchlässige, nährstoffreiche Böden

Historische oder kulturelle Bedeutung

Seit dem Mittelalter als Heilpflanze bekannt und in Klostergärten kultiviert. Wurde 1988 als Arzneipflanze des Jahres und 2006 als Heilpflanze des Jahres gekürt (Deutschland).

Krankheiten und Schädlinge

Blattläuse, Mehltau

Wirkung

Beruhigend, krampflösend, verdauungsfördernd, blähungstreibend, antiviral, antimikrobiell

Zubereitungsform

Tees, Extrakte, Tinkturen, ätherisches Öl, Salben

Familie

Lamiaceae (Lippenblütler)

Verwechslungsgefahr

Blütezeit

Juni bis August

Erntezeit

Mai bis September (Blätter)

Standortanforderungen

Sonnig bis halbschattig, trockene bis mäßig feuchte Böden

Inhaltsstoffe

Ätherische Öle (Citral, Citronellal), Gerbstoffe, Flavonoide, Rosmarinsäure

Pflanzenteil mit Wirkstoff

Blätter

Anwendungsgebiet

Nervosität, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Verdauungsbeschwerden, Fieberbläschen

Giftig

No