Arnika

Arnica montana
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Lateinischer Name

Beschreibung

Herkunft

Lagerungszeiten

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Familie

Verwendung

Blütezeit

Erntezeit

Genussreife

Standortanforderungen

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Historische oder kulturelle Bedeutung

Familie

Verwendung

Blütezeit

Standortanforderungen

Krankheiten und Schädlinge

Lateinischer Name

Arnica montana

Beschreibung

Die Echte Arnika ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 60 Zentimetern erreicht. Sie vermehrt sich durch unterirdische Rhizome und bildet so Klone. Der Stängel ist drüsenhaarig und entweder einfach oder wenig verzweigt. Er trägt meist ein bis zwei, selten drei Paare gegenständig angeordneter Laubblätter. Blütenstände stehen meist einzeln und haben einen Durchmesser von 4,5 bis 8 Zentimetern. Der Boden des Blütenkorbs ist behaart und trägt dottergelbe Röhrenblüten sowie am Rand oft 14 bis 17 Zungenblüten. Die Achänen (Früchte) der Arnika sind einteilig, rau und besitzen einen etwa 8 Millimeter langen blassgelben Pappus, der sich bei Trockenheit spreizt.

Herkunft

Europa, Westasien

Pflegehinweise

in einigen Regionen gefährdet bzw. geschützt

Historische oder kulturelle Bedeutung

Wurde traditionell in der Volksmedizin zur Behandlung von Verletzungen und Schmerzen verwendet und ist auch in der homöopathischen Medizin beliebt. Arnika ist eng mit alpinen Landschaften verbunden und hat daher eine symbolische Bedeutung in vielen europäischen Kulturen. Sie wurde häufig in Literatur und Kunst thematisiert und steht teilweise unter Naturschutz aufgrund ihres Rückgangs in einigen Regionen. Arnika wurde im Jahr 1982 zur Arzneipflanze des Jahres gekürt.

Krankheiten und Schädlinge

Mehltau, Rost

Wirkung

entzündungshemmend, schmerzlindernd, antimikrobiell

Zubereitungsform

Salbe, Gel, Tinktur

Familie

Asteraceae (Korbblütler)

Verwechslungsgefahr

Blütezeit

Mai bis August

Erntezeit

Mai bis August

Standortanforderungen

Wächst bevorzugt in alpinen und subalpinen Regionen, typischerweise auf kalkhaltigen Böden in Höhenlagen von etwa 500 bis 3000 Metern über dem Meeresspiegel. Sie gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten mit gut durchlässigem Boden und einer gewissen Feuchtigkei ohne Staunässe.

Inhaltsstoffe

Sesquiterpenlactone, Flavonoide

Pflanzenteil mit Wirkstoff

Blüten

Anwendungsgebiet

stumpfe Verletzungen, Zerrungen, Prellungen, Blutergüsse, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Insektenstiche, Mückenstiche

Giftig

Yes