Aprikose

Prunus armeniaca
Ich höre lieber zu

Lateinischer Name

Prunus armeniaca

Beschreibung

Die Aprikose ist ein Obstbaum, der in warmen, sonnigen Regionen gedeiht. Ihre Früchte sind klein, rund bis oval, mit einer glänzenden, gelben bis orangefarbenen Haut und einem süßen, leicht säuerlichen Geschmack. Aprikosen sind nicht nur frisch genießbar, sondern auch getrocknet oder zu Marmelade verarbeitet ein beliebtes Nahrungsmittel. Der Baum bevorzugt warme, trockene Bedingungen und eignet sich gut für den Anbau in mediterranen Klimazonen. Aprikosen sind auch für ihre gesundheitlichen Vorteile bekannt, da sie reich an Vitamin A und Antioxidantien sind.

Herkunft

Die meisten Bäume, die scheinbar wild wachsen, sind aus Kulturen entkommen, aber es gibt reine Bestände dieser Bäume in Tibet auf Berghängen in lichten Wäldern in Höhenlagen von 700 bis 3000 Metern. Ursprünglich aus Zentralasien bis Nord- und Zentralchina

Lagerungszeiten

Aprikosen sollten bei Raumtemperatur aufbewahrt und nach ein paar Tagen, wenn sie vollständig gereift sind, in den Kühlschrank gestellt werden. Sie sind in etwa 3-5 Tagen im Kühlschrank haltbar. Sie können auch eingefroren werden, um ihre Lagerung zu verlängern.

Pflegehinweise

Die Pflanzen sind selbstfruchtbar, jedoch ist Handbestäubung ratsam, da sie normalerweise blühen, bevor viele bestäubende Insekten aktiv werden. Schnitt sollte im Sommer durchgeführt werden, um eine schnelle Heilung zu ermöglichen und somit das Infektionsrisiko zu verringern.Hafer sollte nicht in der Nähe von Aprikosen angebaut werden, da die Wurzeln eine antagonistische Wirkung auf die Wurzeln der Aprikose haben. Tomaten und Kartoffeln sind ebenfalls schlechte Begleiter für Aprikosen. Wenn Kapuzinerkresse (Tropaeolum spp.) unter Aprikosen gepflanzt wird, machen sie die Früchte weniger schmackhaft für Insekten, was jedoch für den menschlichen Gaumen nicht wahrnehmbar ist.

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Pflanzen dieser Gattung sind besonders anfällig für Honigtau.

Familie

Rosaceae

Verwendung

Die Aprikose wird in gemäßigten Gebieten mit langen, heißen Sommern weit verbreitet wegen ihrer essbaren Früchte angebaut, es gibt viele benannte Sorten.Die Aprikosenfrüchte sind nährstoffreich, reinigend und haben eine milde abführende Wirkung. Sie sind eine wertvolle Ergänzung der Ernährung und wirken sanft, um die allgemeine Gesundheit zu fördern. Die Blüten sind tonisierend und fördern die Fruchtbarkeit bei Frauen. Früchte – roh, gekocht oder getrocknet für späteren Gebrauch. Die besten Früchte sind weich und saftig mit einem köstlich reichen Geschmack. Samen – roh oder gekocht. Bittere Samen sollten nur in Maßen verzehrt werden, aber süße Samen können frei gegessen werden. Die bitteren Samen können als Ersatz für bittere Mandeln zur Herstellung von Marzipan usw. verwendet werden.Ein essbarer Gummi wird aus dem Stamm gewonnen.Der Samen enthält bis zu 50 % ein essbares, halb-trocknendes Öl. Das Öl hat eine weichmachende Wirkung auf die Haut und wird daher in der Parfümerie und Kosmetik sowie in der Pharmazie verwendet.Ein grüner Farbstoff kann aus den Blättern gewonnen werden.Ein dunkelgrauer bis grüner Farbstoff kann aus der Frucht gewonnen werden.Holz – attraktiv, hart, haltbar. Wird für landwirtschaftliche Geräte usw. verwendet.

Blütezeit

Die Aprikose blüht normalerweise im Frühling, zwischen März und April. Die Blüten sind weiß bis rosa und erscheinen vor den Blättern.

Erntezeit

Aprikosen werden normalerweise im Spätsommer geerntet, etwa von Juli bis August, je nach Region und Wetterbedingungen. Die Früchte sollten voll ausgereift und leicht weich sein, wenn sie geerntet werden.

Genussreife

Aprikosen sind genussreif, wenn sie goldgelb und leicht weich sind. Sie sollten bei der Ernte eine angenehme Süße und ein intensives Fruchtaroma besitzen. Reife Aprikosen können sofort verzehrt werden, während sie nach der Ernte für einige Tage bei Raumtemperatur nachreifen können, falls sie noch etwas zu fest sind.

Standortanforderungen

Benötigt einen gut durchlässigen, feuchtigkeitsspeichernden, fruchtbaren Boden an einem warmen, sonnigen Standort. Wächst auch im leichten Schatten, trägt jedoch besser in einer sonnigen Lage. Gedeiht in lockerem Boden und wächst gut auf Kalkstein. Bevorzugt etwas Kalk im Boden, kann jedoch chlorotisch werden, wenn zu viel vorhanden ist. Bevorzugt einen pH-Wert im Bereich von 6,5 bis 7,5. Lehmböden sind nicht verträglich. Empfindlich gegenüber salzhaltigen Böden. Bäume werfen ihre Fruchtknospen bei Sommertrockenheit ab.

Lateinischer Name

Beschreibung

Herkunft

Lagerungszeiten

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Familie

Verwendung

Blütezeit

Erntezeit

Genussreife

Standortanforderungen

Lateinischer Name

Beschreibung

Herkunft

Lagerungszeiten

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Familie

Verwendung

Blütezeit

Erntezeit

Standortanforderungen

Krankheiten und Schädlinge

Lateinischer Name

Beschreibung

Herkunft

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Familie

Verwendung

Blütezeit

Standortanforderungen

Krankheiten und Schädlinge

Lateinischer Name

Beschreibung

Herkunft

Pflegehinweise

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Wirkung

Zubereitungsform

Familie

Verwechslungsgefahr

Blütezeit

Erntezeit

Standortanforderungen

Inhaltsstoffe

Pflanzenteil mit Wirkstoff

Anwendungsgebiet

Giftig